Das Abgeschlossene steht starr, dem gegenüber nur noch Unterordnung hilft. Es bleibt ein Wunsch. Um zu ihr zu gelangen, muß er durch drei Figuren hindurch, die Sphinx überwinden, als Obdachloser zurückkehren und seinem Spiegelbild entgegentreten. Im Garten schließlich begegnet er dem reinen Gedanken, den zu fassen ihm nur gelingt, wenn er seine Unschuld verliert, nur: Kurzgeschlossen im Netz mit dem Virtuellen findet er sich im Reich der Freiheit. Nichts drängt ihn mehr darüberhinaus, aufgehoben in der ewigen Wiederkehr des Gleichen. Wird er von seinem Anderen entkoppelt, fällt er in sich zusammen, gelähmt bleibt er zurück, keiner Handlung mehr fähig.
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